Unternehmen im Gesundheitswesen müssen es schaffen, den zunehmend hohen Anforderungen der Digitalisierung mit umfangreichen und systematischen Lösungsansätzen zu begegnen.
Das Meistern der Digitalen Transformation bedeutet, die neu entstehenden Handlungsfelder unterscheiden und aktiv gestalten zu können. Der Handlungsbereich der Digitalen Transformation geht also weit über den der IT, die nur eine von mehreren Komponenten der Digitalisierung ist, hinaus. Um die Digitale Transformation systematisch zu implementieren, haben wir das Digitalisierungsmodell entwickelt. Darin haben wir die fünf Handlungsfelder Strategie, Prozesse, Befähigung, Mindset und Geschäftsmodelle identifiziert, die zusammen das digitale Zielbild darstellen.
Sie haben erkannt, dass Ihr Unternehmen ganz bestimme Anforderungen für eine erfolgreiche Zukunft bewältigen muss.
Neben der IT und technischen Anforderungen werden besonders neue Werte, Prinzipien und Methoden benötigt, um die Herausforderungen meistern zu können. Neben all den vorteilhaften Eigenschaften benötigen Unternehmen vor allem eines: Agilität.
ENGINEERING unterstützt Sie in der Digitalen Transformation durch erfahrene Experten in allen Segmenten der Digitalisierung als:
Mit dem Konzept des Digitalisierungsmodells bietet die ENGINEERING seinen Kunden aus dem Gesundheitswesen einen systematischen Weg in die digitale Zukunft.
Außerdem bieten wir ein Digitalisierungs-Netzwerk mit Coaches und Experten für agile Methoden und Werkzeuge für die Umsetzung entweder ganzheitlich oder in einzelnen Segmenten. Somit können Sie sicherstellen, die Potentiale der Digitalisierung bestmöglich zu nutzen.
Ein möglichst konkretes Zielbild ist die Ausgangslage für eine erfolgreiche Zukunft und die Digitale Transformation. Die entwickelte Vision gibt Ihnen ein Korridor, in dem Sie sich und Ihr Unternehmen entwickeln können. In welche Richtung Sie der erste Schritt aus dem Zentrum des Kreises führt, liegt bei Ihnen.
Ihre Organisation wird sich verändern, dabei ist es wichtig, dass Sie den Überblick behalten. Alle beteiligten Systeme und Akteure werden vor Herausforderungen gestellt und müssen zusammen agieren.
Für die Digitale Transformation gilt es, folgende Handlungsbereiche zu etablieren:
Horizontale Integration
Vernetzung des gesamten Wertschöpfungsnetzwerks und Integration alle Prozessschritte mit dem Ziel, eine zielgruppenspezifische und individualisierte Dienstleistung anzubieten.
Vertikale Integration
Integration der unterschiedlichen Ebenen der Organisation in ein vernetztes IT-System. Die Verknüpfung von Akteuren und IT ermöglicht eine flexible und dynamische Steuerung der Prozesse.
Continuous Engineering
Ein durchgehendes, digitales System von Patienten und Versicherten über die Prozesse bis hin zur Dienstleistung. Zusammen mit ENGINEERING erreichen Sie die hohe Kunst der Digitalisierung.
Sprechen Sie uns an:
Die digitale Strategie legt fest, wie Ihre Unternehmensziele mit Hilfe von digitalen Technologien erreicht werden können. Sie vereint dabei die wesentlichen Bereiche aus Mensch, Organisation und Technologie, um für den Patienten bzw. Versicherten die beste Dienstleistung zu generieren.
Um in dieser komplexen Situation das Wesentliche vom Unwesentlichen und das Machbare vom (noch) Nicht-Machbaren zu trennen, können erste, einfache Schritte helfen.
Eine klare, digitale Strategie ermöglicht Ihnen den sicheren Weg in die weiteren Bereiche der Digitalen Transformation.
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Bevor Prozesse digitalisiert oder automatisiert werden, sollten sie vorher analysiert und ggf. optimiert werden. Denn ein ineffizienter analoger Prozess macht einen digitalen Prozess noch lange nicht effizient. In den meisten Fällen bedingt die Digitale Transformation daher, dass bestehende Gewohnheiten verändert werden müssen.
Ein wesentlicher Bestandteil der Prozesse ist der Mitarbeiter. Die horizontale Integration der Personen und Systeme entlang der gesamten Dienstleistung erhöht die Flexibilität und die Qualität der Leistungserbringung.
Der Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien und deren Vernetzung bietet Organisationen eine höhere Leistungsfähigkeit. Herausforderungen bei der vertikalen Integration sind der kontinuierliche und sichere Datenaustausch sowie die ordnungsgemäße Weiterverarbeitung von Informationen zwischen technisch-telematischen Systemen (sogenannten Cyber Physical Systems, CPS) und klassischen IT-Systemen.
Die digitale Befähigung eines Unternehmens bezieht sich auf zwei wesentliche Aspekte, die vollkommen unterschiedlich zu betrachten sind:
Damit die Verbindung aus Mensch und Technik ein Erfolg werden kann, ist das Thema Sicherheit bzw. IT Sicherheit von zentraler Bedeutung. Die Mitarbeiter und Patienten bzw. Versicherten müssen das Vertrauen in die Informationssysteme haben, um in einem geregelten Rahmen verlässlich agieren zu können. Hier geht es einerseits um den Umgang mit Daten und andererseits auch um die körperliche Sicherheit.
Bei der Digitalisierung geht es darum, Mensch und Technologie zusammenzubringen. Hierfür ist eine „digitale Denkweise“ unter den Mitarbeitern notwendig. Technologische Lösungen sind allgegenwärtig. Nur die effiziente Nutzung im täglichen Gebrauch erlaubt dem Unternehmen, die Vorteile zu realisieren und auch den gewünschten Mehrwert zu generieren.
Um ein Digital Mindset im Unternehmen zu etablieren, reicht die Nutzung der am Markt vorhandenen Technologien nicht aus. Darüber hinaus sind die Einstellung und das Verhalten der Menschen in einer Organisation relevant. Eine Offenheit gegenüber der neuen Arbeitsweise bedingt durch digitale Prozesse und Anwendungen zu fördern, ist das Zielbild eines Digital Mindests. Big Data, Cloud, AI-Analytics und Robotics sind Trends, die den Arbeitsalltag und die Gesundheitsversorgung wandeln.
Die Mitarbeiter Ihres Unternehmens müssen:
Durch diese Änderungen sind die Mitarbeiter auch dazu angehalten, mehr Verantwortung und Kontrolle zu übernehmen. Die Transformation zum digital denkenden Menschen ist ein mehrstufiger Prozess. Nach der Befähigung der Mitarbeiter müssen die bestehenden und eingefahrenen Strukturen aufgebrochen werden. Das heißt nicht, dass das Bestehende falsch ist. Die Stabilität aus dem Bekannten hilft der Organisation, wenn sie beginnt, neue Fähigkeiten zu entwickeln. Das Neue darf aber nicht in die alten, bestehenden Maßstäbe und Messgrößen gezwängt werden. Es muss sich frei und in einer passenden Umgebung entwickeln.
Ein digitales Versorgungsmanagement fokussiert sich, wie ein analoges Versorgungsmanagement, auf die aktive Gestaltung des Versorgungsprozesses von Patienten bzw. Versicherten vor, während und nach der medizinischen Leistungserbringung.
Das digitale Versorgungsmanagement:
Die bestehenden analogen Leistungen des bisherigen Versorgungsmanagements, werden um ein virtuelles, digitales Leistungsangebot gegenüber dem Patienten/Versicherten erweitert. Hierfür ist eine Integration von digitalen Lösungen erforderlich.
Der technologische Wandel macht die Patienten und Versicherten zu gut vernetzten und informierten Akteuren, die immer aktiver an den Versorgungsprozessen partizipieren möchten. Neue digitale Versorgungsprozesse können durch mehr Agilität, Flexibilität und Verfügbarkeit von Informationen zu einer besseren Versorgungsqualität führen und diesem Anspruch der Patienten gerecht werden.
Solange, die in einem Unternehmen eingesetzten digitalen Technologien ohne Bruch miteinander vernetzt, die Prozesse entsprechend digitalisiert, und die Mitarbeiter das richtige Mindset haben, kann ein digitales Versorgungsmanagement damit den Gesundheitszustand des Patienten nachhaltig verbessern.
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Die digitale Transformation ist nicht einfach eine App. Sie betrifft alle Bereiche des Unternehmens, die Mitarbeiter und auch die Kunden.
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Unsere Passion ist es, Strategien mit unseren Kunden zu entwickeln und diese erfolgreich umzusetzen. Dabei bauen wir nicht nur auf Methodenwissen, sondern besonders auf Vertrauen, langjährige Erfahrung und Branchen-Expertise.
Hans Peter Knaust
Geschäftsführer der ENGINEERING
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